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Mark Twain und der Hund
Der große amerikanische Humorist Mark Twain, der bekanntlich oft Not litt, ging eines Tages müde und hungrig durch die Straßen Washingtons. (1. ……………). Vor dem Eingang eines großen Hotels kam plötzlich ein großer Jagdhund auf ihn zu und beschnupperte neugierig die löchrigen Stiefel des Humoristen. (2. …………….). Beim Anblick des Hundes geriet er in Begeisterung und fragte, ob er diesen Hund nicht für drei Dollar erstehen könnte. (3. ……………..).
Mark Twain erklärte sich einverstanden und steckte schmunzelnd die drei Dollar ein. (4. ……………). Kaum war er hinter der Tür verschwunden, als der wirkliche Besitzer des Hundes erschien und Mark Twain aufgeregt fragte: „Haben Sie hier nicht einen Jagdhund gesehen?“ „Doch“, entgegnete Mark Twain. (5. ………………).
Der Fremde versprach es bereitwillig. Mark Twain stürzte also in das Hotel, wo er den General noch auf der Treppe einholte. „Ich habe es mir anders überlegt“, sagte er. (6. ………………). Dann packte er den Hund am Halsband und brachte ihn zu seinem Besitzer, von dem er nun „ehrlich verdiente“ drei Dollar in Empfang nehmen konnte.
a.
b. „Hier haben Sie Ihre drei Dollar zurück.“
c. In diesem Augenblick wollte ein alter General das Hotel betreten.
d. „Wenn Sie mir drei Dollar geben, verhelfe ich Ihnen zu Ihrem Hund.“
Mark Twain und der Hund
Der große amerikanische Humorist Mark Twain, der bekanntlich oft Not litt, ging eines Tages müde und hungrig durch die Straßen Washingtons. Vor dem Eingang eines großen Hotels kam plötzlich ein großer Jagdhund auf ihn zu und beschnupperte neugierig die löchrigen Stiefel des Humoristen. (3. с. In diesem Augenblick wollte ein alter General das Hotel betreten.) Beim Anblick des Hundes geriet er in Begeisterung und fragte, ob er diesen Hund nicht für drei Dollar erstehen könnte.
Mark Twain erklärte sich einverstanden und steckte schmunzelnd die drei Dollar ein. (4. а. Der General betrat mit dem schönen Hund stolz das Hotel.) Kaum war er hinter der Tür verschwunden, als der wirkliche Besitzer des Hundes erschien und Mark Twain aufgeregt fragte: „Haben Sie hier nicht einen Jagdhund gesehen?“ „Doch“, entgegnete Mark Twain, (5. d. „wenn Sie mir drei Dollar geben, verhelfe ich Ihnen zu Ihrem Hund.“)
Der Fremde versprach es bereitwillig. Mark Twain stürzte also in das Hotel, wo er den General noch auf der Treppe einholte. „Ich habe es mir anders überlegt“, sagte er, (6. b. „hier haben Sie Ihre drei Dollar zurück“), packte den Hund am Halsband und brachte ihn zu seinem Besitzer, von dem er nun „ehrlich verdiente“ drei Dollar in Empfang nehmen konnte.